Nachdem ja der Tag drei in Nordrend nicht ganz so prickelnd verlief, verzichtete ich am Tag vier erst ein mal auf jede Art von Pause (wie zum Beispiel das Frühstück) und fing gleich an zu leveln. Zugegeben, "gleich" ist ein relativer Begriff, ich bin erst wieder nach Mittag aufgestanden.
Aber ich habe einiges geschafft: Immerhin habe ich die boreanische Tundra über die Drachenöde und die Grizzlyhügel mit dem heulenden Fjord über einen Flugpunkt verbunden. Jetzt kann ich auch von Dalaran aus überall hinfliegen. Sehr gut.
Ding dong, the witch is up!
Ryduhl hat endlich den Level 74 erreicht, eine schweinearbeit, wenn ihr mich fragt. Gerade die letzten 30% des Levels 73 haben in den Grizzlyhügeln - zumindest gefühlt - länger gebraucht als der Rest des Levels. Die Wege sind trotz der Flugpunkte weit, man muss hier die Questreihenfolge optimieren und ich bin oft eine ganze Zeit mit längst gelösten Quests und vollem Gepäck herumgelaufen.
Verpflegung im Felde
Was empfiehlt der Chef de Cuisine? Genau, wenn möglich immer Köstlichkeiten aus der regionalen Küche. Also Grizzlyhügelgulasch. Das gab's dann auch prompt, mit Eierspätzle und dem obligatorischen Hopfenkaltschalengetränk. Weil Gulaschbierchen ist voll okay.
Das Nebenereignis des Tages
Das Nebenereignis des Tages fand am Abend im Gildenchat statt, als einer der Spieler meinte: "Der hat wohl wieder zu viel von den Weinbrandbohnen genascht." - ich schaue zu meiner rechten Seite und mache die Weinbrandbohnenschachtel zu. Wieder mal erwischt. Woher wissen die das nur immer?
Wo bleiben Tag 5 und 6 und 7,8,9,10,..`?
AntwortenLöschenJàgá!